Katharina Eichler-Burki | Tonobjekte
Die Künstlerin Katharina Eichler-Burki lebte 15 Jahre in Brüssel und erhielt ihre Ausbildung 2004-2010 an der Ecôle des arts d'Ixelles ebenda bei Thérèse Lebrun. Seit 2011 lebt und arbeitet sie in Dresden.
Ihre außergewöhnlichen Gefäße werden aus verschiedenfarbigen Tonen in der Wulsttechnik frei aufgebaut. Diese vergleichsweise aufwändige Technik wird als Neriage bezeichnet. Die besondere Haptik der Stücke entsteht durch einen aufwendigen Schleifprozess. Inspirationen für die Formsprache ihrer Objekte findet die Künstlerin u.a. in der Archäologie und der Volkskunst.
In den vergangenen Jahren war sie an Ausstellungen u.a. in Frankreich, Belgien und Großbritannien beteiligt.